Am 28.3.21 beteiligten wir uns zahlreich an der Demo des Nürnberger Bündnis Nazistopp Siehe hierz auch den Artikel in den Nürnberger Nachrichten.
Nürnberger Nachrichten - Artikel Demo: Nürnberger "Bündnis Nazistopp" kritisiert die "Querdenker" scharf Die Maßnahmengegner seien von Rechtsradikalen unterwandert 28.03.2021 20:34 Uhr NÜRNBERG - Der Kornmarkt war schon wieder Schauplatz einer Kundgebung: Am Sonntag folgten dort 160 Teilnehmer einem Aufruf des "Bündnisses Nazistopp", Tags zuvor hat an derselben Stelle die Demonstration der "Querdenker" stattgefunden. Bei der Veranstaltung am Samstag mit 550 Teilnehmern hat ein Redner die "Wenn nun manche von einer Corona-Diktatur sprechen", sagt etwa Franz Fisch, "so haben sie politisch keine Ahnung, was Diktatur wirklich heißt." Fisch, der bei Gejammere über Maskenpflicht Ulli Schneeweiß und Anna Heinze-Lahcalar von "Bündnis Nazistopp" betonen, dass es sich bei den "Querdenkern" um Egoisten handele, die über die Maskenpflicht Die per Video zugeschaltete Rechtsextremismus-Expertin Birgit Mair stellt fest, dass die Szene zudem "mit Nazis kein Problem" habe, jedenfalls seien auf den Soziale Gräben in der Krise Die Grünen-Landtagsabgeordnete Verena Osgyan wirft der Gruppierung ein darwinistisches Weltbild vor: "Die ,Querdenker‘ stehen außerhalb des Für die ärmeren Schichten bedeute Corona zudem auch einen Verlust an Teilhabe – wer sich keinen Computer leisten könne, könne seine Freunde im Lockdown Geschwächtes öffentliches Gesundheitswesen Neben den Stadträtinnen Marion Padua (Linke Liste) und Özlem Demir (Die Linke) redet bei der Kundgebung auch der ebenfalls per Video zugeschaltete Die wesentliche Ursache sieht er darin, dass das öffentliche Gesundheitswesen immer mehr heruntergefahren worden sei. "Man kann die Feuerwehr auch nicht Christine Deutschmann von der kleinen Partei "Mut" erinnert an den ersten Lockdown im Frühjahr 2020, als viele Menschen die Hoffnung hatten, "dass Corona und Plädoyer für Sozialstaat "Wir werden diese Krise mit Kraft und Disziplin überstehen, keine Frage", glaubt Gewerkschaftssekretär Schneeweiß. "Die Frage ist nur, ob wir als solidarische Marco Puschner |